Foxy’s kleine Deutschlandtour

oder: Hin und zurück
[Version 3.0: mit Ben & viieel mehr Fotos!]
Ich begebe mich allein auf eine Deutschlandtour. Dabei schlafe ich jede Nacht woanders draußen, ohne Zelt. Unterwegs mache ich viele neue Erfahrungen.

Vorspiel

In einem Loch im Boden da lebte

…ach nein, das war was Anderes – aber die ein oder andere Kapitelüberschrift vom Hobbit passt ganz gut und wird hiermit adaptiert.

Ich habe kurzfristig im Forum der Bushcraft-Freunde [leider inzwischen aufgelöst] gefragt, wer Zeit und Lust hat, mich unterwegs durchs Land zu treffen. Dabei ergab sich Folgendes:


Ein unerwartetes Fest – die Vorbereitung

Als ich vor wenigen Wochen in die Runde gefragt hatte, ob wer Lust und Zeit hat, mit mir am Feuer zu hocken, hatte ich gehofft, dass sich vielleicht wenigstens ein-zwei Möglichkeiten der persönlichen Begegnung ergeben. Dass ich am Ende sogar aussortieren musste, welche Ziele nicht recht in eine sinnvolle Route passen wollen, tat mir zwar für Klemens und mich leid, aber wir sehen uns dann immerhin im August. Soviele liebe Einladungen und Angebote haben mich schon erahnen lassen, dass da schwer auf der selben Wellenlänge gefunkt wird; das hat mich arg gerührt und überrascht und mich wirklich mit Glück erfüllt.

Und dann hat das auch zeitlich jeweils gut gepasst bzw. wurde extra so eingerichtet, dass es für mich passt; echt klasse!

Und es ergab sich eine schicke kleine Deutschlandtour, ohne Alpen und Küste aber mit viel dazwischen (Die Punkte liegen aus Datenschutzgründen z.T. Etwas neben meinen Stationen).

Auf meiner Tour erlebte ich einige erste Male – alles jugendfrei! wobei … Konrad hat mich in die Hängematte gekriegt.
Nundenn, sehet selbst:



Station 0,5: Eine kurze Rast – im Wildkatzendorf

Das lag günstig auf einer schönen Route, da habe ich mal angehalten:
Nach einer kleinen Wanderung durch herrlichen Buchen-Urwald des Nationalparks gab es die Fütterung der 4 Miezen samt Hintergrundinfos und anschließender Gelegenheit für Fragen.


Es gibt einen 7km langen Rundweg samt Multi-Geocache – aber diese längere Runde hab ich zeitlich leider nicht geschafft – das werd ich ein andermal samt Besuch des Baumkronenpfades nachholen. Es gibt eine Scheune mit Infotafeln zu Erkennungsmerkmalen, Verbreitungsgebieten, grünen Korridoren, Nachweismethoden etc. für den interessierten Besucher. Der Kaffee da schmeckt auch.


es ist und bleibt allerdings Käfighaltung …


Station 1: Aus der Pfanne ins Feuer – im Thüringer Wald

Am Rennsteig in einer Hütte am Waldrand empfing mich Martin samt seiner Reisegruppe herzlich. Ein lustig-bunter Haufen, überall schnitzende Kinder; die Freiheit des Willens, ob in der Hütte oder draußen übernachtet wird. Wer dienstlich oder privat Orte (in und um Thüringen) und Ideen fürs Draußensein mit Kindern und Jugendlichen sucht, ist beim Martin gut beraten! Es gab leckere Bratwurst vom Grill und Gespräche vom Hundertsten ins Tausendste am Feuer bis tief in die Nacht (und ohne die Kinder). Für meine Hängematte war auch ausreichend Platz und am Morgen war die sehr erfrischende Quelle nicht weit.

Einige der Kids trauten sich sogar im Quellwasser baden zu gehen trotz recht kühler Außentemperatur und noch kühlerem Wasser – Hut ab! Nach einem kuscheligen Frühstück in familiärer Athmosphäre zog ich weiter Richtung Süd-Westen.

Danke fürs Grüßen des gemeinsamen Kollegen und den tollen Literaturtipp – übrigens war auch die viel bewanderte Frau die du getroffen hast, auf meiner kleinen Reise immer mal wieder Thema..
Schön war’s bei euch!


„Station“ 1,5: Nicht daheim – Faust lost in translation

Irgendwo zwischen Thüringer Wald und Nord-Schwarzwald auf einem winzigen Parkplatz war ich am Rucksack-neu-sortieren, als mich ein junger Mann auf englisch ansprach mit einer Vokabel, die mein Schulenglisch nicht kannte: hitch-hike

Das erste Mal, dass ich Platz und die passende Route hatte, um einen Tramper mitzunehmen.

Faust ist Belgier, der in Frankreich im ersten Semester Philosophie studiert – und er wurde von dem Mitnehmenden vor mir ein ganzes Stück weit in die falsche Richtung transportiert um anschließend auf einem für Tramper recht ungünstig kleinen Parkplatz entlassen zu werden. Faust hatte Zeitdruck, zurück nach Frankreich zum Studium zu kommen und war so herrlich verpeilt, dass ihm nicht klar war, dass auch in Frankreich der 1. Mai ein Feiertag ist und er damit einen Tag mehr Zeit hat, zurück zu kommen.

Nach einer Stunde unterhaltsamer Gespräche samt der Erkenntnis, dass mein Englisch gar nicht sooo rudimentär vorhanden ist, hab ich einen dankbaren Faust nach einem mittelschweren Umweg an einem GROßEN Rasthof wieder abgesetzt. Ich hoffe, er fand noch freundliche Mitfahrgelegenheiten.
[In Nachhinein: „hitchhikers Guide to the galaxy“ hätte man kennen können, wenn man den Douglas Adams nicht immer nur auf deutsch konsumiert hätte.. wie dem auch sei; 42!]


Station 2: Aus gut unterrichteter Quelle – irgendwo im Nordschwarzwald

Deutschlandtour Treffen mit Ben Einmannimwald

Diese Station hatte als einzige auf meiner Tour mal nichts direkt mit dem BCF-Freunde-Forum zu tun. Ich hab den Ben gefragt, ob wir zusammen im Wald hocken wollen – und er wollte!
Das waren herrliche 24 Stunden mit einem Mann im Wald, die lehrreich, ernst, witzig und sehr unterhaltsam gewesen sind.


Zum Ankommen liefen wir durch einen sehr schönen Schlosspark in Rastatt mit interessantem Baumbestand, einsamen Wasserbewohnern und Spekulationen über Kinderarbeit am Schloss.

Und dann gings zu dem Loch im Wald – idyllisches Übernachten am Bombenkrater. Ich wurde wunderbar vom Hobo betüxt samt der herrlichen Geschichte vom „Erfinder“ dieses Nudelgerichtes; schmackofatz! Und im thematisch sehr vielfältigen abendlichen Gespräch zeigte sich die ein oder andere Parallele – durchaus spannend!

.. das erste Mal (ungefiltert) Wasser aus einem Bach getrunken: schmeckte und zeigte keine Nebenwirkungen.


Am nächsten Morgen gab es gemütliches Frühstück, wieder vom Hobo. Und dann wurde ich auf einen herrlichen Rundweg mitgenommen, voll von toller Landschaft, Geschichten von schönen Nymphen und Mordfällen, Burgruinen-Führung mit allerlei Hintergrundinfos, durch Felsen-fast-Urwald, Rast an tollen Aussichten u.A. auf den Pfälzer Wald und dem Fund eines Geocaches nahe einer recht alten Eiche, bei dem leider die versprochenen Rezepte fehlten.


Das war eine sehr bereichernde Begegnung, die mich inspiriert, auch für meine Heimat mal etwas mehr über Geschichte, Landschaft und Bauwerke zu recherchieren – das ist schon beeindruckend, mit so einem wandelnden Lexikon unterwegs zu sein – und menschlich hat das auch sehr gut gepasst. Zum Schluss gab’s noch schlechte Witze, wobei ich noch nicht sicher bin, wer den schlechtesten auf Lager hatte – und ein Hase hoppelteauch noch an uns vorüber. Das waren mir sehr schöne 22,75 Stunden!
Danke sehr dafür Ben!


Station 3: Ein begeisterter Empfang – in der Pfalz auf Trekkingplatz Nr. 2

Auf dem Weg in die Pfalz ist mein Telefon unbemerkt aus dem Empfang ausgestiegen und so landete ich am Treffpunkt, an dem ich erstmal niemanden antraf. Aber die Frau im kleinen Auto mit dem unbekannten Nummernschild wurde von Weitem erspäht und so nahm mich Michael am Parkplatz in Empfang und wir stiegen auf Richtung Trekkingplatz. Unterwegs wartete Andreas auf uns und schließlich trafen wir auch auf Bernd, Kim und Kai, die schon vor Ort waren und das Feuer schon entzündet hatten.

Dass die Erstankömmlinge vorher die Sitzgelegenheiten erst erbaut hatten, war mir nicht klar, bis ich den Beitrag dazu im Forum las – naiver Weise dachte ich, das hätten die verantwortlichen Platzbetreiber so zur Verfügung gestellt. Umso mehr: das habt ihr toll gebaut, echtes Crafting, super!

Das erste Mal auf einem Trekkingplatz: witziges Klohäuslein, schicke Feuerstelle und da der Platz neu war, schön viel Holz.

Erkenntnisse

Ich hab mich riesig gefreut, soviele liebe Menschen zu treffen, die ich bisher nur vom Lesen kannte. Das war eine wunderbare Runde! Bernd hat mich hängemattistisch erleuchtet – anders hingehangen, anders reingelegt und Underquilt statt Isomatte: das war erkenntnisreich! Auch Andreas Schlaf-Konstruktion und sein Wanderwagen waren mir neu – was es nicht alles gibt!

Ich bin immernoch sehr gerührt und hoch erfreut über die kleinen Geschenke von euch allen – Danke dafür! Ich besitze nun einen Poncho, meinen ersten Patch, einen feinen Messer-Abzieher und kleine Hilfsmittelchen für Blessuren, die auf so einer Tour auftreten. Das Leichenwasser hat mir unterwegs sehr gut geschmeckt und die Pfälzer Spezialitäten waren echt lecker! Da hat uns Michael fein bekocht mit Saumagen, Sauerkraut und Graubrot – lecker!

Mir hat es super gefallen, mit euch am Feuer zu sitzen – das war zwar eine kurze Begegnung, aber es hat ausgereicht um die Erkenntnis zu haben: das Forum beherbergt echt tolle Menschen; hier bin ich richtig, ich freu mich auf ein Wiedersehen.


Station 4: Drüber hin und unten durch – wenn die Straße fehlt


Vom Trekkingplatz aus ist Andreas bei mir zugestiegen. Das erste Mal Autofähre (über den Rhein) für mein kleines Reisemobil. Wir haben Thomas unterwegs eingesammelt und am Auto Tetris mit Rucksäcken gespielt – hat irgendwie alles rein gepasst!

Das Ziel war ein abgelegener Platz im Wald, den Andreas uns zeigen wollte – das Problem war: nach 3km durch eine Baustelle fehlte die Straße – einen anderen Weg einzuschlagen hätte so ein Umweg bedeutet, dass spontan umgeplant wurde.

Es wurde eine Parkmöglichkeit angesteuert, die Rucksäcke geschultert und an blühenden Rapsfeldern entlang ging der schmale, teils recht steinige und hügelige Weg in Richtung einer abgelegenen Burgruine irgendwo auf einer Anhöhe im knorrigen Eichenwald. Erstaunlich, wo man mit dem Wanderwagen so entlang kommen kann – tolles Gerät!

Andreas hat berichtet, was die baulichen Erscheinungen im Wald in früherer Zeit für einen Zweck hatten und dann landeten wir in einer wunderbaren Ruine, an der es noch eine sehr seltene Pflanze zu finden geben soll. Wäre spannend noch zu erfahren, welche Pflanze das ist.

Samt Geschichte vom Monster, das den Schatz bewacht, war dieser Ort wundervoll-schaurig; ein sehr entlegenes, beeindruckendes Bauwerk aus Schiefer. In der Ruine zu übernachten wäre reizvoll gewesen, aber ich hab mich der demokratischen Entscheidung gebeugt (vielleicht komme ich wieder und hole das nach)..

Das Nachtlager

Der Platz auf einer Anhöhe neben der Ruine war echt phantastisch – Platz für Hängematte, Zelt und Tarp; samt kleiner Feuerstelle und freiem Blick nach oben (schade, dass es abends bewölkt war und keine Sterne zu gucken waren). Die Runde zu dritt am Feuer hat schöne Geschichten zu Tage gefördert – wie an jeder Station waren die Unterhaltungen am Abend Gold wert und haben mich nachaltig beeindruckt.

Thomas hat uns jedem einen super-praktischen Grillspieß mitgebracht; den hat er natürlich erst ausgepackt, nachdem ich mir mühsam aus einem knorrigen Stückchen Eichenstock einen Grillspies gebastelt hatte!

Nach einer guten, kühlen Nacht haben wir noch versucht, den Schatz mit Hilfe des GPS-Gerätes zu finden – aber da ich vorher nicht wusste, wo genau wir landen würden, fehlte die Geocachebeschreibung und der Schatz blieb uns verborgen. Vielleicht auch gut so, immerhin soll es da ja noch das Monster geben … gefunden haben wir nur ein Plüsch-Wildschwein im Mauerwerk – kurios!

Auf dem Rückweg hat das Beil tollen Kienspan zu Tage gefördert – jetzt weiss ich erstmal, wie dieses tolle Zeug duftet, wenn es frisch aus dem Wald kommt – herrlich – wieder ein erstes Mal!

[Fotos von Foxy, Andreas und Thomas im BCF-Forum ]

Und nach sportlichem Weg zurück (zumindest wars für so eine Flachlandbewohnerin wie mich recht sportlich) hat uns Thomas noch auf Kekse und Kaffee eingeladen, bevor auch Andreas an der Bäderstraße mein Reisemobil verlassen hat, um samt Wanderwagen nach Hause zu laufen.

Ihr beide wart mir wundervolle Reiseabschnittsgefährten!


Station 5: Ein seltsames Quartier – Meister Eders Refugium

Was wurde ich von den Leuten an den Stationen vorher neugierig gemacht auf diese Begegnung…
Ihr habt nicht zuviel versprochen: bei Konrad zu landen war wundervoll und ein Erlebnis der besonderen Art!


Ein kleines silbernes Fahrzeug, das aufs Gelände einbiegt, ist ein vertrauter Umstand, der dazu führt, dass die Ankunft der FOXY erstmal ignoriert wird. Bin ich hier richtig? Ich sehe den Rücken eines Mannes, der auf dem guten alten Campingtisch offensichtlich Gemüse für den angekündigten legendären Feuertopf schnibbelt – der Topf hängt schon über der Feuerschale – ja: hier bin ich richtig. Es löste sich dann recht schnell auf, dass die Ankommende kein Familienmitglied ist und ich wurde lachend mit offenen Armen in Empfang genommen.

Es gab super leckeres Essen in familiärer Runde. Feuertopf und Bushcraftbett – was ich mir vorher darunter so vorgestellt hatte, war ja so herrlich daneben

Da bin ich echt bei einem besonders liebenswerten Paar gelandet – bis tief in die Nacht war ich grandios unterhalten mit Fachsimpelei und Anekdoten und sehr viel Lachen, bis hin zu tränendem Gelächter…


Das erste Mal ohne Dach „oben ohne“ übernachtet auf der Wiese hinterm Haus – nein, ich war nicht im Bushcraftbett; aber verlockend war das schon…


Morgens bekam ich tolles Frühstück und eine schöne warme Dusche und ich hätte mich gern noch stundenlang mit dir Konrad unterhalten, aber ich wollte mir noch einen Ausflug gönnen. Nach dem Probeliegen in dieser genialen selbstbau-Hängematte und einem tollen Einblick in Meister Eders Werkstatt musste ich langsam meine Sachen packen.

Mir wurden viele reizvolle Ausflugstipps mitgegeben – ich werde irgendwann wieder in die Gegend kommen, um mir die Dinge anzusehen, die ich auf dieser Reise nicht schaffen konnte.

Danke ihr beiden, dafür, dass ihr eine Fremde zu euch nach Hause eingeladen habt, es war mir ein besonderes Vergnügen!


Station 5einhalb: NeandertalerMuseum

Das Neandertaler-Museum hat sich gelohnt! Ich hab mir von dort das steinzeitliche Funkenschlag-Set mitgenommen, mal sehen ob ich damit Erfolg haben werde.


Station 6: Die letzte Etappe – in Wildsau’s Garten

Am Steinhuder Meer nahe Hannover angekommen, begrüßten mich zwei liebe Menschen in einem Garten an der Feuerstelle. Sascha hatte leider noch dienstliche Verpflichtungen, aber immerhin konnten wir uns noch eine Weile gut unterhalten, bevor mir vertrauensvoller Weise der Garten für mich allein überlassen wurde. So kurz wir uns nur begegnet sind, so sympathisch war es!

Das erste mal ohne Gesellschaft in der Nähe allein draußen übernachtet.


Mit freiem Blick auf die Sterne…

hab ich dankbar, optimistisch, glücklich und etwas traurig diese sehr intensive kleine Reise Revue passieren lassen:

Dankbar bin ich dafür, dass es doch soviele Gleichgesinnte gibt, die mir diesen Trip mit ihrer Anwesenheit und Offenheit erst in dieser Form möglich gemacht haben – es hat herrlich gemenschelt.

Optimistisch bin ich, dass ich viele von euch wieder sehen werde.

Glücklich bin ich darüber, dass alles noch schöner war, als ich mir das habe vorstellen können – es ist echt alles super gelaufen, es gibt rein gar nix zu meckern.

Ein wenig traurig ist, dass es überall nur einen Tag bzw. Nacht sein konnte; das war ja vorher klar, aber ich wäre gern jeweils länger geblieben.

Mir hat es sehr gut getan!

Alle Eindrücke lassen sich nicht in Text und Bilder fassen – es war mir ein reines Vergnügen; die community ist Gold wert! Danke!


[„Walden“ – von Martin Pakusa]

Tipp: Legal draußen schlafen

2 Kommentare zu „Foxy’s kleine Deutschlandtour

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  1. Sehe schon, wenn unsere unfähigen Politiker es geschafft haben, dass der Strom ausgeht, dann schließen wir uns Dir an… Bei den Kenntnissen kann ja nichts passieren! 👌😂

    Gefällt 1 Person

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