Im Outdoorcamp gibt es die Wahl der Qual, was die Schlafmöglichkeiten angeht. Wer hoch hinaus will, kann in der anderthalbten Etage im Baum liegen.
Wenn das Wetter unklar wirkt, gibts eine Plane drüber – fertig. Es weht durch die offenen Seiten gut der Wind um die Nase, aber das ist (je nach Windstärke und Temperatur) durchaus angenehm.
Vorteil: es kommt nur hoch, wer nach der Runde am Lagerfeuer noch klettertauglich ist. Und die Konstruktion wackelt bei Normalwind auch erst, wenn der Frühstücksservice hinaufgeklettert kommt. Top!
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